Stille bei den Sternen
- Geschrieben von: Kriegerpoet
Eine Reise die begonnen hat, irgendwann, irgendwo und irgendwo, irgendwann zu Ende geht. Sie ist Reise an sich, findet in jedem Moment statt, verbindet Stille und Freiheit mit Poesie. Leben eben - jetzt. Intensiv, etwas wagend und der allgemeinen Angst immer einen Schritt vorauseilend. Da wo Himmel und Sterne Lautlosigkeit schenken, findet sich mehr als in der unruhigen grellen Welt, wo Scheinbares uns vom Wahrhaftigen ablenkt, wo unser unruhiger Geist die Intuition nicht zu Wort kommen lässt. Intuition braucht Stille, um sich entfalten zu können. Intuition braucht nächtliche Einsamkeit, damit sich Seele und Sterne verbinden, um andere Seelen zu finden. Einmal zu den Sternen und zurück - immer wieder aufs Neue.